Abends erhalten wir im „RED Center“ einen kleinen Einblick in die Aborigines Tänze und Erzählungen.
Mit einer Schar junger Leute, fast alle deutschsprachig, und unserem exzellenten Führer Steve geht es am nächsten Morgen um sieben im Allradbus los. Als erstes wird eine Kamelfarm besichtigt.
Nach vier weiteren staubigen Stunden erreichen wir den sagenhaften Ayer’s Rock. Der Uluru ist ein Heiligtum für die Aborigines und so verzichten wir, ihn zu besteigen und wandern die 10 Kilometer mit einer Führerin darum herum.

Es ist stockdunkel, als wir unser Zeltquartier erreichen. Steve macht aus dem unterwegs gesammelten Feuerholz ein großes Lagerfeuer, zwei Töpfe mit Wasser köcheln vor sich hin für Tee und Abwaschwasser. In einem gusseisernen Topf, einfach ins Feuer gestellt, wird Buschbrot gebacken. In den nächsten Tagen sehen und erleben wir so ziemlich alles, was das Outback zu bieten hat, per Zeltlager, Allradbus, kurzen Wanderungen zu Fuß, Buschfeuer und immer sachkundigen Erläuterungen von Guide und Ranger Steve.

Die Olgas

King’s Canyon

MacDonell Range
