Iles des Pins
Die Iles des Pins haben ihren Namen von den auffälligen Kollonialpinien, die die Landschaft prägen. Wir ankern in der Kuto Bay auf der Westseite vor einem unglaublich feinen Sandstrand, später vor der Halbinsel Kanumera, Kuto Süd.

Wir verlegen unseren Ankerplatz vor die Insel Hauptstadt Van und versorgen uns. Auffällig für uns sind die geschnitzten Pfähle mit ihren Gesichtern, ja selbst ein Gefallenen Denkmal ist damit eingefasst.
Die Abenddämmerung und Sonnenuntergänge der Iles de Pines Ankerplätze vergisst man nie.
LIFOU
Mitte Juni starten wir mit unseren Freunden von CASITA zu den Iles de Loyaté, einer Inselgruppe im Osten von Neukaledonien. Nach 105 Meilen fällt der Anker am nächsten Tag vor dem Dorf Douelou auf der Insel Lifu in der Baie de Santal, wo wir uns treffen.Die Häuptlingsvilla mit Veranda, großem Rundhaus aus Palmwedeln im traditionellen Stil und eigenem Friedhof beeindruckt uns so, dass wir unser Gastgeschenk (Corned Beef und Zigaretten) nicht dem Häuptling, sondern dem petite chief, seinem Stellvertreter, übergeben.
Wir werden zum Tag der offenen Tür in der Schule und dessen Vorbereitung eingeladen. Schließlich ist alles fertig und alle essen mit Genuss. Die Frauen spielen Bingo, die Männer Boule, die Kinder führen Tänze vor.
Die Fußballweltmeisterschaft ist hier Gegenstand des Unterrichts geworden und das ganze Dorf hält „Allemagne“ die Daumen beim Endspiel gegen Brasilien!

Ile Mouli
Wir machen uns auf den Weg zum nordwestlich gelegenen Ouvea Atoll. Unser Anker fällt am Nachmittag vor dem langen weißen Sandstrand der kleinen Ile Mouli. ESCAPE III aus Australien, mit Brian und Bill und Val, ankert schon hier. Freundlich geben sie uns Tipps für Australien und laden uns nach Coffs Harbour ein.
Port Bouquet
Wir haben wenig Wind und motoren die 60 sm bis hinüber nach Port Bouquet zusammen mit CASITA. Die Anker fallen im Schutz der Insel Nemon, es ist ruhig und wunderschön hier. Wir umrunden die Insel im Dinghy, sammeln Muscheln am Strand und genießen unseren Sundowner unter Palmen.


Nach vier Tagen scheint sich eine Wetteränderung anzukündigen und wir verlegen in die nur 3 sm entfernte Anse Lemia. Dort treffen wir vier abenteuerlich aussehende Fischer, die uns ihr Dorf gern zeigen.

Kuebuni
Die 11 Meilen bis zum Naturhafen Kuebuni segeln wir mit CASITA Regatta – bis an’s Riff. Die Zufahrt zum Ankerplatz windet sich durch weitere Riffe, um zwei Inseln herum, bis in eine Art Pool, aber groß genug für SUBEKI und CASITA.
